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Liebe Höslwanger Bürgerinnen und Bürger,Letzten Sommer haben knapp 300 Höslwanger Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Unterschrift einen Bürgerentscheid zur beabsichtigten Baumaßnahme am Höslwanger Dorfanger beantragt. Das Landratsamt Rosenheim hat das Begehren als formell- und materiell-rechtlich zulässig erachtet und einen Bürgerentscheid auf den 20. Januar 2019 festgesetzt. Damit haben Sie erstmals das demokratische Recht in Höslwang direkt über die Genehmigung einer Baumaßnahme mitzuentscheiden. Die nächsten Tage werden wir mit einem letzten Bürgerbrief noch einmal alle Höslwanger Haushalte postalisch mit den aktuellen Informationen zum Bürgerentscheid versorgen. Dieses WEB-Angebot ist Tagebuch-ähnlich aufgebaut. Sie finden hier:
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![]() Hausfassade vom Alpenblick aus: Klickt auf die Bilder in der folgenden Gegenüberstellung und Ihr könnt Euch die Massivität der Hausfassade im Vergleich zu jetzt ansehen! >>> Eine Gegenüberstellung in symbolischen Bildern |
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![]() Wird der Spielplatz wirklich nur verschoben? - Ein Flächenvergleich Klickt auf die Bilder in der folgenden Gegenüberstellung und Ihr könnt den Wandel vom Dorftreffpunkt zur privaten Wohnanlage nachvollziehen! >>> Eine Gegenüberstellung in symbolischen Bildern |
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![]() Die Kubatur des neuen Gebäudes soll ca. 22m x 15m x 11m (Firsthöhe bei 1,50m Kniestock) sein und damit ca. 3,2 mal so groß wie das angrenzende Hilgerhaus! Selbst bei einer Variante mit 19m Länge, die einmal im Gespräch war, wäre der Faktor noch 2,8. Die Variante stieß aber auf lautstarke Ablehnung, da sie zum Verlust von einer der 8 Wohnungen geführt hätte .... Also rund dreifaches Gebäude + 16 Pazkplätze ist die Ansage! Nach oben sind im Übrigen nach Aufstellungsbeschluss keine Grenzen!!! >>> Gegenüberstellung in symbolischen Bildern |
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![]() Der letzte Infobrief >>> Zum Download |
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![]() Fast 2 Wochen hängen Gemeinderat und Bürgerinitiative in der Luft. Findet das Gespräch nun statt oder nicht? Auf Nachfrage der Initiative erklärt Maier, der Gemeinderat hätte mit einer Gegenstimme beschlossen, die Einladung nicht anzunehmen. Die Gemeinderäte bestreiten diese Darstellung Maiers. Gemeinderäte nehmen die Sache selbst in die Hand und organisieren das Treffen eine Woche später, an dem der Großteil des Gemeinderates mitwirkt. Der Bürgermeister bleibt diesem Gespräch fern. Erst nachdem die Gemeinderäte schon mit der Initiative einen Ersatztermin organisieren, kommt die kurzfristige Absage des Bürgermeisters per Post.. Auch die darin in Aussicht gestellte Bürgerversammlung hält Maier nicht ab und verhindert somit eine Aussprache mit den Bürgern vor der Abstimmung am 20. Januar. |
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![]() Unsere Einladung zu dem Friedensgespräch liest sich schon am Tag danach in einem Pressegespräch von Bürgermeister Maier mit Rosenheim24 auf einmal so (fast am Ende des Artikels!): ![]() |
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![]() Auf der Gemeinderatssitzung vom 6. November übergeben die Initiatoren des Bürgerbegehrens eine Einladung zu einem gemeinsamen Gespräch mit den Gemeinderat, um Irritationen durch Gerüchte und ungute Presseartikel zu bereinigen und den Frieden im Dorf zu wahren. Bei den Gemeinderäten stieß der Vorschlag in der Sitzung auf deutlich hörbare Zustimmung. Von Seiten Maiers blieb die Einladung fast zwei Wochen ohne Reaktion. Der Termin musste daher ausfallen. Dafür gab Bürgermeister Maier schon am Folgetag eine Pressemeldung bei Rosenheim24 ab, in der er die Einladung als Forderung nach einem Baustopp darstellt. |
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![]() Erste Unterschriftenliste, um einen Appell an der Gemeinderat zu richten und eine sachliche Diskussion anzustoßen. Innerhalb von 3 Tagen waren die über 100 Unterschriften in Höslwang gesammelt: Exakt die Menge, die für ein Bürgerbegehren nötig wären. Die Unterschriften wurden in der darauf folgenden Gemeinderatssitzung übergeben. Die Überreichung blieb ohne jegliche Reaktion seitens der Gemeinde. |
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